Team, Kommunikation, Performance

Kommunikation bestimmt unser Leben, wir brauchen den Austausch und die Beziehung zu anderen. Kommunikations-Wissenschaftler wie Watzlawick und Schulz von Thun haben sich mit den grundlegenden Aspekten der Kommunikation befasst: Verbal oder non-verbal, wir senden ständig Botschaften an unsere Umwelt, und weil diese Botschaften oft nicht eindeutig sind oder vom anderen nicht so verstanden werden, wie sie gemeint waren, kommt es häufig zu Missverständnissen und Konflikten. Wenn wir diese Mechanismen besser verstehen, werden wir in Zukunft unsere Anliegen und Interessen klarer vermitteln.

Kommunikation bestimmt unser Leben, wir brauchen den Austausch und die Beziehung zu anderen. Kommunikations-Wissenschaftler wie Watzlawick und Schulz von Thun haben sich mit den grundlegenden Aspekten der Kommunikation befasst: Verbal oder non-verbal, wir senden ständig Botschaften an unsere Umwelt, und weil diese Botschaften oft nicht eindeutig sind oder vom anderen nicht so verstanden werden, wie sie gemeint waren, kommt es häufig zu Missverständnissen und Konflikten. Wenn wir diese Mechanismen besser verstehen, werden wir in Zukunft unsere Anliegen und Interessen klarer vermitteln.

Familie, Schule, Freizeit, Arbeit – wir leben immer in Gruppen, müssen uns in Teams bewegen und gemeinsam mit anderen Aufgaben bewältigen. Dabei entstehen unterschiedliche Rollen und unterschiedliche Weisen, Prozesse im Team mehr oder weniger aktiv zu gestalten. So wie ein Mensch durchläuft auch ein Team dabei verschiedene Phasen. Es reagiert auf Veränderungen. Manche Gruppen sind harmonisch und eng verbunden, andere zerfallen in Untergruppen und haben nur einen losen Zusammenhalt. Was kennzeichnet gute Teams, wie kann die Atmosphäre und die Zusammenarbeit verbessert werden? Diese Fragen möchten wir miteinander klären. In Theorie und Praxis!

Da habe ich mich geärgert! – Wie jetzt: ich mich? Oder waren es die anderen?

Mit Hilfe von Übungen und Inputs setzen wir uns mit verschiedenen Aspekten zum Thema „Ärger-Management“ auseinander: Es geht um Gefühle und mentale Stärke, unterschiedliche Werte, die uns aneinandergeraten lassen, Wölfe und Giraffen, die unterschiedlich kommunizieren. Es geht um Ärger im Alltag und schließlich: Schwamm drüber – Vergebung. Das alles angereichert mit Training, Spielen, Reflexionen. Und wertvollen Erkenntnissen für Situationen, die uns bisher oft länger beschäftigt haben, als uns lieb war.

Gefühlschaos – und dann? Nachdenken über sinnvolle Lösungen, gelassen Contra geben, professionell agieren? Pustekuchen!

Wir schauen uns an, welche Gefühle wir kennen, wie wir sie kommunizieren und wie wir mit negativen Gefühlen umgehen können. Und dann?

Von der unüberlegten Reaktion zur lösungsorientierten Aktion kommen. Verantwortung übernehmen statt jammern. Mentale Stärke erreichen. Zumindest Ansatzpunkte dafür finden. Nicht in langweiligen Vorträgen, sondern mit Übungen, Bildern, kurzen Inputs, Musik, Bewegung und vielem mehr.

Was ist dir wichtig? Dir und den anderen in deiner Klasse? Werte geben dir Orientierung, machen dir bewusst, was du willst und was nicht. Leute mit komplett anderen Werten können uns irritieren oder in Wut versetzen. Oder auch anregen. Nachdenken über Werte hilft uns, in einer immer komplizierter werdenden Welt bewusster unseren Weg zu gehen, mit Krisen klar zu kommen und in einer Vielzahl von Möglichkeiten kreativ zu werden. Über all das wollen wir sprechen, außerdem werden wir noch in andere Zeiten schauen, von Severus Snape und Napoleon hören, Übungen kennenlernen und Spaß bei Spielen haben.

Wir denken kaum daran und dennoch ist es so: Einen großen Teil unseres Lebens verbringen wir damit, Gewalt zu vermeiden. Doch das gelingt nicht immer. Warum? Sind es nur die bösen Anderen? Was machen wir selbst falsch? Und: Immer wenn wir etwas falsch gemacht haben, sind wir auf Vergebung angewiesen. Sonst geht’s kaum weiter. Wie steht es um unsere eigene Fähigkeit zur Vergebung? Wie geht Vergeben? In diesem Seminar kommen Gewalt- und Vergebungserfahrungen zur Sprache. Die Teilnehmer*innen können überrascht feststellen: Alle haben beides erlebt. Und es werden Methoden geübt: Gewalt vermeiden und vergeben. in Theorie und Praxis!