Nicht mehr lang bis Ostern, höchste Zeit also für ein paar Buchempfehlungen:

 

Biblische Ostergeschichten

Die Ostergeschichte (Anselm Grün, Giuliano Ferri)

Ein sehr schönes Buch über die biblische Ostergeschichte vom Einzug Jesu in Jerusalem, dem letzten Abendmahl mit seinen Jüngern bis zu seiner Kreuzigung und Auferstehung.

 

Die Ostererzählung (Rainer Oberthür, Renate Seelig)

Ab 5 Jahre: Mit Hilfe einer Rahmenhandlung erzählt diese außergewöhnliche Ostererzählung die Ursprünge des Osterfestes nah an der Bibel. Rainer Oberthür erzählt die heilige Woche in Jerusalem nach und zeigt die Ursprünge unserer Feiertage auf. Die Kinder werden in die Geschichte von Tod und Auferstehung Christi eingeführt und bekommen eine Vorstellung davon, was diese Geschehnisse für uns heute bedeuten können.

 

Die Ostergeschichte (Christiane Herrlinger, Mathias Weber)

Ab 6 Jahre: Ein weiterer Band der Reihe „Bibelgeschichten für das erste Lesen“, die Kindern die spannendsten Geschichten der Bibel nahebringen. Mithilfe von farbenfrohe Illustrationen wird die  biblische Nacherzählung der Ostergeschichte lebendig und gut verständlich in leicht lesbarer Schrift präsentiert. In acht Kapiten unterteilt, hervorragend geeignet für Erstleser.

 

Die Kinder-Festtags-Bibel (Susanne Jasch, Kristian Schnürle, Mathias Weber)

Ab 4 Jahre: Einfühlsame Texte, kindgerecht erzählt und mit liebevollen Zeichnungen untermalt. Die Kinder-Festtags-Bibel ist nicht nur für Kindergarten, Grundschule und Kindergottesdienst geeignet: auch Eltern und Großeltern erhalten anschaulichen Nachhilfeunterricht zu den christlichen Festen und Feiertagen. Die Leser*innen erhalten einen kreativen Zugang rund um die Feste des Kirchenjahres auf der Basis biblischer Erzählungen. Ein schöner Pluspunk: das Buch enthält ein Poster zum Jahresfestkreis und zeigt alle Feiertage des Kirchenjahres im Überblick. Den einzelnen Kapiteln sind informative Notizen beigefügt:

„Ostereier sind bunt gefärbt und häufig kunstvoll bemalt. Sie sind Symbole für das Leben und die Auferestehung. Wie das Küken die Eierschale durchbricht, so hat Jesus das Grab und den Tod durchbrochen.“ (Quelle: Auszug S. 74)

 

Besondere Empfehlungen vom Bilder-Buch-Laden Kreuzberg

Ist das Gott oder kann das weg? (Jakob Friedrichs)

Jahr für Jahr feiern die Menschen seit über 2.000 Jahren überall auf der Welt Ostern, um sich an etwas zu erinnern:

„Nämlich daran, dass sie an einen Gott glauben, der sich völlig anders verhält, als man es von einem Gott erwarten würde. Herrlich und stattlich können alle Götter – der christliche lässt sich an ein Kreuz nageln …Das Christentum ist die merkwürdigste Religion, die es gibt. Und die hoffnungsvollste! Dieses Osterbuch ist wie gemacht für Zweifler oder vom Glauben Enttäuschte – die aber die mit Ostern verbundene Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben haben.“ (Quelle: Bilder-Buch-Laden)

Das Osterküken (Géraldine Elschner)

„Wann ist Ostern? Mal im März, dann wieder im April: Das Datum ändert sich jedes Jahr. Warum eigentlich? Hilda, die liebenswerte Henne, will es wissen, denn ihr Küken möchte genau am Ostersonntag auf die Welt kommen. So macht sie sich auf, das Geheimnis zu lüften. Von Max dem Steinkauz erfährt Hilda, dass es drei Ereignisse abzuwarten gilt: den ersten Frühlingstag, den nächsten Vollmond und den ersten Sonntag danach. Und wirklich, das Küken schlüpft pünktlich am Ostersonntag.“ (Quelle: Bilder-Buch-Laden)

 

Der Ostermann (Marc-Uwe Kling, Astrid Henn)

Mit geschickt eingeflochtener Gesellschafts- und Konsumkritik in Form locker-flockiger Reime erfährt der Leser, dass sich Familie Weihnachtsmann mit ihren Problemen nicht groß von anderen Familien abhebt:

„Der Sohn des Weihnachtsmannes hat ein Problem: Winter, Schlitten fahren und Tee kann er nicht leiden. Viel toller findet der Junge den Frühling, Hasen und bunte Eier! Klar, dass er am liebsten Ostermann werden möchte, wenn er groß ist. Seinem Vater gefällt das gar nicht. Weihnachtsmann sein ist schließlich Familientradition.“ (Quelle: Bilder-Buch-Laden)

 

Vom Hasen zum Himmel (Peter Karliczek, Thomas Joussen)

„Das Osterfest hat im Terminkalender der meisten Menschen von heute nur noch die Aufgabe, ein paar Tage Ferien mit der Familie zu spendieren: Schokohasen verschenken, Eier suchen, lecker essen. Macht ja auch Spaß. Aber irgendwas war da doch noch – eine tiefere Bedeutung, ein Sinn hinter Ostern. Wie war der noch gleich? Bunt, humorvoll, erstaunlich, informativ und jederzeit hintersinnig nimmt dieses Buch Leserinnen und Leser mit auf eine Reise durch die Geschichte des entscheidenden Festes der Christenheit. Mit vielen ganzseitigen Illustrationen, Grafiken und Texten, die auf zeitgemäße Art erklären, was es an Ostern eigentlich zu feiern gibt.“ (Quelle: Bilder-Buch-Laden)