Im August startete die Schule mit dem Regelbetrieb unter den Bedingungen einer Pandemie, mit Hygieneplänen, Abstand, Masken, anderer Raumnutzung, möglichst wenig gemischten Gruppen und, und, und …
Einige Maßnahmen trafen insbesondere den freiwilligen Evangelischen Religionsunterricht, da teilweise die kleinen Räume nicht mehr nutzbar waren, große Klassenräume anders verteilt wurden, Unterricht nicht mehr zweistündig stattfinden konnte, Gruppenarbeit und handlungsorientierter Unterricht nicht mehr möglich war, u.Ä.
Wie bereits zu den Schulschließungen im März 2020 setzten diese Bedingungen wieder kreative Kräfte mit erstaunlichen Ergebnissen frei.
Die Religionslehrerin Angela Krüger (Albert-Einstein-Gymnasium, Neukölln) entschied sich dazu mit den Religionsschüler*innen der Klassenstufe 8, 9, und 10 ihren Unterricht nach draußen zu verlegen. So wurde das Außengelände der Dorfkirche Britz zu einem Ort, des Gespräches, des Aufenthaltes und zur künstlerischen Auseinandersetzung. Es entstanden beeindruckende Arbeiten, die vom genauen Sehen geprägt sind – schauen Sie selbt: